Lassen Sie sich inspirieren und tauchen Sie ein in die farbige Welt von SOLIO. Die 47 Colorits bringen Natürlichkeit in jeden Raum.
Mit dem halbtransparenten Vorhangstoff SOLIO bündelt Création Baumann das ganze Farb-Know-how in einer Basic-Kollektion. Die strukturierte Optik des speziell entwickelten Trevira CS Garns erinnert an Leinen und bringt Natürlichkeit in jeden Raum. Ob Büro, Hotel, Klinik oder Privathaus, die flammhemmden Vorhänge überzeugen durch perfektes Hängeverhalten am Fenster und im Raum.
SOLIO ergänzt die Swissness von Création Baumann um eine weitere Qualität – die Farbvielfalt. Mit ihren 47 Colorits eröffnet die neue Kollektion Architekten, Interior Designern und Einrichtern fast unbegrenzten Raum für farbstarke Kreationen. Diese Freiheit zeigt sich auch in den Werken der beiden Fotokünstler Ladina Bischof und Hartmut Nägele, die im Auftrag von Création Baumann keine klassischen Werbeaufnahmen machten, sondern ihre eigenen Visionen von SOLIO verwirklichen konnten.
Ladina Bischof ist freischaffende Fotografin mit dem Fokus auf Portraits, Reportagen und Architektur. Sie ist 1985 in Arbon, Schweiz, geboren und schloss 2016 die Höhere Fachschule in Fotografie an der Schule für Gestaltung St.Gallen ab. Ein besonderes Augenmerk ihrer fotografischen Arbeit gilt dem Festhalten von Atmosphären, welche durch das Zusammenspiel von Raum, Licht und Objekt entstehen.
Ich durfte bereits vor einigen Jahren für Création Baumann fotografieren. Daher war ich mit den Produkten und der Firmenphilosophie vertraut und hatte von Anfang an das Gefühl, dass das Produkt und meine Art zu fotografieren sich sehr schön ergänzen würden.
Zu Beginn habe ich mir ein paar grundsätzliche Fragen gestellt: Was ist die Aufgabe eines Vorhangs und wie wird dieser durch Haptik, Transparenz und Farben beeinflusst? Wie wirken äussere Einflüsse wie Licht und Schatten, der Wind und die Umgebung auf die Stoffe? Die daraus resultierenden Erkenntnisse versuchte ich dann visuell und inhaltlich in ein Konzept zu verpacken.
Bei der Umsetzung blieb sehr viel Spielraum. Ich bekam quasi eine Carte blanche, was in der Auftragsfotografie sehr selten vorkommt. So viel kreative Freiheit macht einfach Spass!
Ich startete ziemlich enthusiastisch in das Projekt. Einerseits entstanden dadurch immer wieder neue Ideen und Fotografien, doch anderseits verzettelte ich mich auch mehrmals. Das war wohl meine grösste persönliche Herausforderung. Wäre ich ausschliesslich meinem Bauchgefühl gefolgt, wäre das Projekt vermutlich heute noch nicht fertig. Es gab einfach zu viele spannende Möglichkeiten.
«Here comes the sun», SOLIO by Ladina BischofDIE FABRIKHALLE, IN DER DIE AUFNAHME ENTSTAND, DIENTE VOR 100 JAHREN DER FABRIKATION VON BLECHPRESSTEILEN. DER BEWEGTE STOFF SOLL DIE LEBENDIGKEIT VON DAMALS WIEDER IN DEN RAUM ZURÜCKBRINGEN, WELCHER SICH HEUTE SO BESTÄNDIG UND STILL SEINEN BESUCHERN PRÄSENTIERT.
Hartmut Nägele studierte Kommunikationsdesign und Fotografie an der Universität GH Essen und am San Francisco Art Institute. Seit 1997 arbeitet er als freiberuflicher Porträt-, Architektur- und Industriefotograf für Zeitschriften, Unternehmenspublikationen und Werbekampagnen. Seine persönlichen Projekte werden regelmässig international ausgestellt. Hartmut Nägel lebt mit seiner Familie in Düsseldorf.
Eher als Fotograf, da ich meist im Auftrag arbeite, wenn auch oft mit grosser künstlerischer Freiheit.
Nachdem ich mich intensiv mit dem zu inszenierenden Produkt und seiner Botschaft befasst habe, setze ich mich jeweils hin und beginne zu zeichnen. Diese Skizzen entstehen noch ohne einen bestimmten Ort vor Augen. Ich zeichne sozusagen einen Idealzustand. Dieses Bild habe ich dann im Kopf und versuche es an der Location so genau wie möglich nachzustellen.
«Face the curtain», SOLIO by Hartmut NägeleDIE HAND HINTER DEM STOFF IST MEINE EIGENE. DIE AUFNAHME HABE ICH MIT SELBSTAUSLÖSER GEMACHT. DABEI MUSSTE ICH IMMER SEHR SCHNELL HINTER DEN VORHANG IN POSITION GEHEN UND SCHAUEN, DASS SICH DER STOFF NICHT ALLZU SEHR BEWEGT.
Viele dieser Bilder stellen einen Bezug zwischen innen und aussen her. Stoffe, vor allem Vorhänge, markieren ja diese Schnittstellen, den Übergang vom Innen zum Aussen und umgekehrt.
Ein Produkt, das einen anspricht und ein Kunde der einem vertraut und sich begeistern lässt – es gibt nichts Schöneres für einen Fotografen. Herausfordernd war manchmal das Format der Stoffe. Einige Stoffbahnen musste ich deshalb auseinanderschneiden. Soviel zum Idealbild, das ich im Kopf habe.
«My way», SOLIO by Hartmut NägeleDER ROSA GEIST IST MEINE TOCHTER IN UNSEREM GARTEN. MIT KINDERN KANN MAN NATÜRLICH NUR DAS FOTOGRAFIEREN, WAS AUCH SIE WOLLEN.
Die Vorhangstoffkollektion überzeugt mit unzähligen Farbtönen. Bei SOLIO ist schon Weiss nicht gleich Weiss: zahlreiche feine Abstufungen stehen hier zur Verfügung. Akzentuiert werden die neutralen Farben mit Senfgelb, Taubenblau, dunklem Salbei, frischem Kiwigrün, Flieder und Ziegelrot. Der raffinierte Bruch der Farbharmonie erlaubt einen spannenden Mix von dezenten und kräftigen Tönen. Wem die Farbauswahl immer noch zu klein ist, greift zu individuellen Farben, die ab 100 Metern nach Kundenwunsch gemischt werden.
Alle SOLIO Farben sind 100% made in Langenthal. Von der Verarbeitung des Garns bis zum fertigen Stoff erfolgt jeder Produktionsschritt unter dem Dach von Création Baumann. SOLIO wird nach den Standards OEKO-TEX 100 und ISO 14001 nachhaltig produziert.
Entdecken Sie hier die gesamte Kollektion.
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